Ein Pflichtbrief – Der Staat zeigt den Rentnern den Stinkefinger!

Es ist unfassbar, was hier gerade passiert.

• Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Journalist !

Die Deutsche Rentenversicherung verschickt ab sofort sogenannte Pflichtpost – und wer nicht darauf reagiert, verliert ganz einfach seine Rente.

• Ohne weitere Nachfrage.
• Ohne Verständnis.
• Ohne Erklärung.

Und damit ist es offiziell:

• Der deutsche Staat hat endgültig den Respekt vor seinen eigenen Bürgern verloren.
• Ganz besonders vor jenen, die dieses Land jahrzehntelang aufgebaut und am Laufen gehalten haben – unseren Rentnerinnen und Rentnern.

Wer dieses Schreiben ignoriert oder schlicht nicht versteht, weil er zu krank, zu alt oder zu überfordert ist, bekommt als Dankeschön:

• Nichts mehr.
• Keine Rente.
• Keine Gnade.
• Kein Mitgefühl.

“Was für ein erbärmliches Signal in einem angeblich sozialen Rechtsstaat!”

• Die Lebensbescheinigung, um die es geht, wurde früher nur in Sonderfällen verlangt – etwa bei Menschen, die im Ausland leben.

Und jetzt?

• Jetzt wird sie zur flächendeckenden Pflicht.

Jede Rentnerin und jeder Rentner muss beweisen, dass er oder sie noch lebt, sonst ist das Geld weg.

• Kein Hinweis auf Unterstützung, kein einfacher Zugang, kein Respekt.

Stattdessen Angst, Druck und Drohungen.

• Das ist kein Staat mehr, der für seine Menschen da ist – das ist ein bürokratischer Moloch, der sich längst selbst genügt und dem die Schwächsten der Gesellschaft völlig egal sind.
• Ich finde das nicht nur falsch – ich finde es respektlos, entwürdigend und zum Kotzen.

Was denken sich diese Politikerinnen und Politiker eigentlich?

• Wahrscheinlich nichts.
• Wahrscheinlich sitzen sie mit vollen Diäten in ihren klimatisierten Büros, schreiben sich ihre eigenen Privilegien auf Lebenszeit fest – und beschließen dann ganz locker, dass man Rentnern einfach mal die Lebensgrundlage entziehen kann, wenn sie auf ein Papierstück nicht antworten.

Manchmal frage ich mich wirklich, von welchem Planeten diese Leute kommen.

• Haben Sie jemals einen Monat mit Grundrente gelebt?
• Haben Sie jemals erlebt, wie es ist, auf Hilfe angewiesen zu sein?

Natürlich nicht.

• Sie leben in ihrer Blase, abgeschirmt vom echten Leben, und dann kommt so eine Frechheit dabei heraus.
• Ich persönlich bin stinksauer.
• Ich bin wütend.

Und ich schäme mich, in so ein System zurückgekehrt zu sein.

• Aus privaten Gründen bin ich nach Deutschland zurückgekommen, habe gehofft, hier wieder ein Stück Heimat zu finden.

Und jetzt muss ich mir ansehen, wie mit Rentnerinnen und Rentnern umgegangen wird, als wären sie lästige Kostenfaktoren.

• Als müsste man ihnen misstrauen.
• Als hätte dieses Land ihnen nichts zu verdanken.
• Diese ganze Pflicht Brief Geschichte ist nicht nur ein bürokratischer Irrsinn – sie ist ein moralischer Offenbarungseid.
• Ein weiteres Stück Menschlichkeit, das von diesem Staat kalt lächelnd wegrationalisiert wird.

Und ich sage es ganz offen:

• Dafür habe ich kein Verständnis mehr.
• “Gar keins!”

Und ich sage es ganz deutlich:

• Ich habe absolut kein Verständnis dafür, dass man ausgerechnet jene Menschen, die nach dem letzten Weltkrieg mit ihren bloßen Händen dieses Land aus Trümmern aufgebaut haben, heute so behandelt.
• Viele von ihnen sind wegen dieser Lebensleistung körperlich kaputt, schwer krank, erschöpft – und jetzt sollen sie sich mit Bürokratie, Fristen und Drohungen herumschlagen?

Das ist nicht nur beschämend, das ist ein Schlag ins Gesicht einer ganzen Generation.

• Wer so mit diesen Menschen umgeht, hat nicht nur das Herz verloren, sondern auch jede geschichtliche Verantwortung.

Ich weiß nicht genau, wer dieses sogenannte Gesetz oder diese Regelung letztlich auf den Weg gebracht hat – aber es würde mich kein Stück wundern, wenn der Entwurf tatsächlich aus der Feder von jemandem vom Bündnis 90/Die Grünen stammt.

• Von Menschen, die ohnehin nie im Leben wirklich gearbeitet haben, aber sich anmaßen, über die Lebensrealität anderer zu bestimmen.

Für genau solche Ideen steht diese Partei inzwischen:

• Fernab vom Alltag, fernab vom gesunden Menschenverstand und immer auf der Suche nach neuen Schikanen gegen genau die Menschen, die dieses Land einst getragen haben.
• Und deshalb werde ich – sobald ich im kommenden Jahr wieder in Düsseldorf bin und ein kleines Büro eingerichtet habe – genau hier ansetzen.

Ich werde Rentnerinnen und Rentner aktiv dabei unterstützen, sich gegen diesen Irrsinn zu wehren und dafür zu sorgen, dass sie ihre Rente nicht verlieren.

• Es darf nicht sein, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, plötzlich mit einem simplen Brief an den Rand der Existenz gedrängt werden.
• Ich werde mich mit voller Kraft dafür einsetzen, dass dieser Wahnsinn gestoppt wird – damit Gerechtigkeit, Würde und Respekt endlich wieder dort ankommen, wo sie längst verloren gegangen sind.