Die Datensicherheit

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“Aus Erfahrung sprechen, nicht nur darüber reden!”

  • Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!

Datensicherheit ist für mich kein theoretisches Thema!

  • Ich habe IT-Technik gelernt, viele Jahre als selbständiger Webhoster gearbeitet und dabei unzählige Erfahrungen gesammelt – gute wie schlechte.

Was ich dabei früh erkannt habe:

  • Wer in der digitalen Welt Verantwortung übernimmt, muss das Thema Sicherheit ernst nehmen.

“Sogar im privaten Sektor!”

  • Nicht später, nicht irgendwann – sondern von Anfang an.
  • Jeden Tag entstehen weltweit gewaltige Mengen an Daten.
  • Viele Menschen wissen gar nicht, wie viele persönliche Informationen sie täglich preisgeben – bewusst oder unbewusst.
  • Mit jedem Klick, jedem Login, jeder App.

Und das Problem:

  • Je vernetzter unsere Welt wird, desto größer werden auch die Angriffsflächen.
  • Ich habe in meiner Zeit als Webhoster oft erlebt, wie leichtsinnig mit Passwörtern, veralteter Software oder schlecht gesicherten Servern und dem heimischen PC umgegangen wurde.

Wer seine Webseite ohne regelmäßige Updates betreibt oder Daten unverschlüsselt überträgt, lädt Risiken praktisch ein!

  • “Das gilt selbstverständlich nur dann, wenn man eine private Website betreibt!”

Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden allein im Jahr 2024 über 70.000 neue Schadprogramm-Varianten pro Tag (!) entdeckt!

  • Das ist nicht bloß ein Zahlenspiel – das sind reale Gefahren.

Besonders perfide sind Ransomware-Angriffe, bei denen Daten verschlüsselt und nur gegen Lösegeld wieder freigegeben werden!

  • Solche Fälle habe ich nicht nur aus der Theorie gekannt, sondern in der Praxis bei betroffenen Kunden gesehen – oft mit gravierenden Folgen.

Ich sage es deutlich:

  • “Datensicherheit beginnt nicht bei der Technik, sondern im Kopf!”
  • Viele Angriffe funktionieren nicht, weil die Angreifer so brillant sind, sondern weil wir zu nachlässig sind.
  • Ein schwaches Passwort, eine unbedachte E-Mail, ein Klick auf einen gefälschten Link – und schon ist es passiert.
  • Zum Thema Passwortstärke komme ich zu einem anderen Beitrag!

Ich habe es mir angewöhnt, auch kleinste Details ernst zu nehmen!

  • Nicht aus Paranoia, sondern aus Respekt vor der Verantwortung, die mit digitalen Daten einhergeht.

Was heute gerne vergessen wird:

  • Die meisten Geräte in unserem Alltag – vom Fernseher über den Router bis hin zum Kühlschrank – sind mit dem Internet verbunden.
  • Das sogenannte „Internet der Dinge“ (IoT) macht vieles einfacher, öffnet aber auch Türen für Angreifer, wenn wir diese Geräte nicht absichern.

Gerade im privaten Bereich wird oft zu wenig hinterfragt:

  • Braucht mein Toaster wirklich eine App-Verbindung?”
  • Und wenn ja – ist diese sicher?

Ein weiterer Punkt, den ich immer wieder betone, ist der rechtliche Rahmen!

  • Seit 2018 gilt die DSGVO – und sie ist mehr als nur eine Formalität.
  • Unternehmen, die personenbezogene Daten nicht ausreichend schützen, riskieren hohe Bußgelder.

“Doch für mich steht nicht das Gesetz im Vordergrund, sondern der ethische Anspruch!”

  • Wer mit sensiblen Daten arbeitet, trägt Verantwortung. Punkt.

Was mir wichtig ist:

  • Datensicherheit ist kein Zustand, den man einmal erreicht und dann abhaken kann.

Es ist ein laufender Prozess!

  • Ich habe in all den Jahren gelernt, dass es kein „fertig“ gibt – nur ein „ständig dranbleiben“!
  • Systeme verändern sich, Bedrohungen entwickeln sich weiter, und auch das eigene Sicherheitsverhalten muss regelmäßig hinterfragt werden.
  • “Die beste Firewall nützt nichts, wenn der Mensch davor nicht mitdenkt!”

Für mich ist klar:

  • Digitale Verantwortung fängt bei jedem selbst an – ob als Privatperson oder als Unternehmer.

Es geht nicht darum, Angst zu verbreiten, sondern Bewusstsein zu schaffen!

  • Denn nur wer sich schützt, kann vertrauen – sich selbst, seinen Daten und auch den Menschen, denen man sie anvertraut.
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